Ausbildung zum / zur Werkzeugmechaniker:in

Ausbildung zum / zur Werkzeugmechaniker:in

In den 3 ½ Jahren deiner dualen Berufsausbildung zum/zur Werkzeugmechaniker:in. erfährst du, wie Werkstoffe zusammengesetzt sind und welche Eigenschaften sie haben. Außerdem entwickelst du ein Gespür dafür, welche Bearbeitungsverfahren bei verschiedenen Schablonen angewendet werden und stellst neben Schablonen auch Werkzeuge und Maschinen her.

Du bist/ hast:

  • Die mittlere Reife
  • Eine hohe körperliche Belastbarkeit
  • Bereit, auch mal am Wochenende zu arbeiten
  • Ein handwerkliches Geschick & technisches Verständnis
  • Eine präzise & sorgfältige Arbeitsweise

Berufsprofil:  #WerkzeugmechanikerIn

  • 3 ½ -jährige Berufsausbildung im dualen System: Wende die Basics aus der Berufsschule direkt in deinem Ausbildungsbetrieb an!

Theorie:

  • Pass in Mathe, Physik & Werken besonders gut auf, denn diese Fächer sind später dein täglich Brot
  • Erfahre, wie Werkstoffe zusammengesetzt sind & wodurch sie sich auszeichnen (Eigenschaften)
  • Lerne, wie man technische Unterlagen professionell auswertet & was man dabei alles beachten sollte
  • Baue dein Wissen weiter aus und lerne Bearbeitungstechniken wie Fräsen, drehen & Bohren im Schlaf auswendig zu kennen
  • Weite deine Kenntnisse aus & entwickle ein kompetentes Fachwissen in der Geometrie

Praxis:

  • Fang langsam an: Schau deinem Ausbilder/ -in auf die Finger & wende seine/ ihre Technik zur Betriebsbereitschaft & Bedienung von Werkzeugmaschinen an
  • Erfahre, wie Maschinen im Betrieb programmiert, inspiziert & gewartet werden
  • Entwickle ein Verständnis dafür, welche Bearbeitungsverfahren bei verschiedenen Schablonen angewendet & montiert werden
  • Stell dein handwerkliches Geschick bei der Herstellung von Schablonen, Werkzeugen oder Maschinen unter Beweis!
  • Arbeite stets konzentriert & Millimeter genau!
  • Erhalte ein großes Maß an Verantwortung und sorge dafür, dass die einzelnen Elemente in sich stimmig sind & funktionieren!

Weiterbildungsmöglichkeiten:

  • Besuche Weiterbildungsmodule wie die Ausbildungseignungsverordnung, das Qualitätsmanagement oder die CAD-CAM (Programmierung zur Entwicklung & Konstruktion und zum Prototypen-Bau von fertigen Produkten & Produktionsabläufen)
  • Bilde dich zum Industriemeister/ -in weiter
  • Werde zum Techniker/ -in (Voraussetzung: 18 Monate Praxiserfahrung)
  • Absolviere ein Studium in der Fachrichtung Maschinenbau, Kunststofftechnik oder Prozessoptimierung (Regelstudienzeit: 3-5 Jahre)

Du bist handwerklich geschickt, hast dich schon früh in der Werkstatt deines Opas ausprobiert und greifst den Möbelpackern gerne mal bei der Arbeit unter die Arme? Auch dein Wissen rund um die verschiedenen Werkzeuge kann sich bereits mit den Profis messen? Dann solltest du vielleicht mal über eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker/ zur Werkzeugmechanikerin nachdenken!

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